Die Anamnese- und Beratungshilfe

Ihre Wissensbasis: Anamnese und Beratungshilfe

Da es so viele Bakterienarten und ein Vielfaches an Veröffentlichungen gibt, haben wir die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse, die wir gefunden haben, in Form einer Anamnesehilfe für Sie zusammengestellt. Die zentrale Frage ist immer: „Mein Klient hat diese Eigenschaft, wurde darüber etwas publiziert, was ein Ansatzpunkt für eine Behandlung sein kann?“ Wenn Sie also Kundenattribute eingeben, sucht der Ratgeber nach wissenschaftlichen Treffern.

Das Ergebnis ist eine Sammlung von Klientenmerkmalen, zu denen wissenschaftliche Publikationen erschienen sind. Es werden nur Sachverhalte angesprochen, für die ein wissenschaftlicher Bezug gefunden wurde. Die Referenzen finden Sie im Ergebnis der Beratungshilfe: So ist immer transparent, was einem Vorschlag zugrunde liegt. Seine Verwendung umfasst vier Schritte.

1. Wählen Sie aus, für welchen Klient ihren Daten gilt. Dadurch ist es möglich, Ihre Befunde zu einem späteren Zeitpunkt (z. B. in einem Folgegespräch) abzurufen und sofort zu bemerken, was sich seit der letzten Interpretation geändert hat. Der letzte Eintrag wird vom System gespeichert, bis Sie einen neuen Eintrag speichern.

2. Schreiben Sie die Beschwerden auf. Es betrifft die Beschwerden, wie Sie sie finden, wenn Sie den Klienten fragen. Bitte beachten Sie, dass Sie nicht alle Fragen beantworten müssen. Jede Frage, die Sie unbeantwortet lassen, wird in den endgültigen Vorschlägen nicht berücksichtigt. Auf diese Weise können Sie die Beratung relativ schnell durchgehen: Sie klicken nur auf das, was Sie wichtig finden, und das wird dann zur Grundlage für das Ergebnis.

3. Schreiben Sie auf, was Ihrer Meinung nach am medizinischen Hintergrund Ihres Klienten wichtig ist. Gut zu wissen, dass nur medizinische Fragestellungen aufgenommen werden, die eindeutig für das Mikrobiom relevant sind und in Behandlungsoptionen übersetzt werden können. Aus diesem Grund sehen Sie im Fragebogen eine begrenzte Anzahl medizinischer Fragen.

4. Notieren Sie die wichtigsten Ergebnisse aus dem Laborbefund. Auch hier sehen Sie, dass nur die Fragen gestellt werden, aus denen sich auch konkrete Behandlungsmöglichkeiten ergeben können.

Nach Eingabe Ihrer Befunde generiert die Wissensdatenbank einen Behandlungsvorschlag, in dem jeder Teil mit seiner Begründung versehen wird. Sie können jeden Teil selbst anpassen. Das ist wichtig, weil Sie als Arzt bestimmen, wie ein Rezept zusammengestellt werden soll, und die Beratungshilfe Ihnen nur Erkenntnisse vermittelt, die Sie für Ihre Beurteilung nutzen können. Wenn Sie unten auf der Vorschlagsseite auf den grünen Button „OK, Rezept erstellen“ klicken, gelangen Sie zum Rezeptformular.

Das Rezept, das Sie in Ihrer Rolle als Arzt auf dem Rezeptformular (mit dem grünen „Hinzufügen“-Button) freigeben, wird weitergeleitet an der Apotheker als Bestellung . Er prüft es, bereitet es auf und schickt es an die gewünschte Adresse. Wenn Sie keine Klientenadresse angegeben haben, wird das Rezept an die Adresse Ihrer Praxis gesendet.